Initiative Hessental
 
 

Ideensammlung

Mein Vorschlag für Hessental!

44 Einträge auf 5 Seiten
Walter und Helga Beck
03.06.2023 17:58:34
Eine Ortsmitte in Hessental fehlt. Alle Möglichkeiten, die sich in Jahrzehnten ergeben haben, wurden nicht genutzt, sondern überbaut. Es bleiben jetzt nur noch das Gelände am Haller Gartentreff und später das Areal Schulgebäude Wirtsgasse.
In jeden Bebauungsplan gehören Briefkästen an zentralen Orten aufgenommen, die alle am Spätnachmittag geleert werden sollten und nicht wie beim Spielplatz Kühläcker tags darauf um 9 Uhr.
Es sollten genügend Sitzbänke eingeplant werden, besonders auch auf dem Friedhof!
Am Friedhof müsste eine Toilette jederzeit zugänglich sein.
Störend sind zugeparkte Geh- und Radwege. Es sollte im Bereich von Altenheimen besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, dass man mit Rollatoren, Rollstühlen und Kinderwägen die Wege gut passieren kann und nicht auf die Straße treten muss.
Die Planungszeit von fünf Jahren für den Bahnhofsumbau ist viel zu lang. Sie muss dringend verkürzt werden.
Vom Bahnhof Hessental aus müssten halbstündlich Züge nach Stuttgart, Crailsheim und Heilbronn fahren.
Rainer Brandtner
01.06.2023 09:01:51
Es wäre schön, wenn es in Hessental ein Zentrum geben würde, an dem man sich treffen und miteinander reden kann z.B. ehemaliger Standort des Haller Gartentreff. Auch ein zentraler Spielplatz/Hartplatz mit Sitzbänken für Eltern oder Spaziergänger wäre wünschenswert. Das Verkehrsaufkommen muss reduziert und Behinderungen durch parkende Fahrzeuge z.B. in der Schmiedsgasse beseitigt werden. Kreisverkehre und Einbahnstraßen könnten für fließenden Verkehr sorgen. Das Sportgelände des TSV ist nur über Bahngleise erreichbar und könnte durch eine Unterführung besser angebunden werden. Parkplätze und ein Kunstrasenplatz/­Kalthalle fehlen, um den vielen Anforderung der wachsenden Einwohnerzahl gerecht zu werden. Baulücken z.B. in der Mittelhöhe schließen, bevor weitere Grünflächen vernichtet werden.
E. S.
31.05.2023 09:25:33
Ich wünsche mir für Hessental ein "Zentrum" mit einigen Sitzplätzen, Getränkeangebot (Café?) mit evtl. wechselnden Anbietern, ebenso einen Wochenmarkt mit regionalem Angebot. Ein zu Fuß erreichbares Ladengeschäft für den täglichen Bedarf wäre auch sinnvoll. Der Platz beim ehemaligen "Haller Gartentreff" wäre eine Möglichkeit für die Bewohner der umliegenden Siedlungen.
Margret Schoch
30.05.2023 08:36:06
Teil 2:
Tempo 30 in den Neubaugebieten nicht nur wegen den Schulkindern.
Gehwege breiter gestalten, damit „Gegenverkehr“ gut möglich ist, jedoch nicht mit Fahrrädern. Für die müssten eigene Wege, zumindest aber genügend breite Extra-Streifen geschaffen werden.
Busanbindung abends erhöhen, damit einem Gegen-Argument bezüglich des Individualverkehrs auch praktisch Nutzen getragen werden kann. So könnte es leichter angenommen werden, wenn es in den Wohngebieten weniger Parkmöglichkeiten gibt.
Margret Schoch
30.05.2023 08:35:34
Teil 1: Ein Treffpunkt wie z.B. Stadtteilmarkt wäre schön, möglichst auf einer Art Versammlungsplatz (mit Sanitär), daneben eine Art Bürgerzentrum mit Treffs für Alt und Jung, auch für VHS-Kurse, z.B. Stillcafe, oder Vieles mehr.
Grundwiesen als Naherholung umgestalten, zumindest jedoch erhalten.
Ökologischer bauen keine Kunststoffzäune, Steingärten, weniger Pflasterungen. Nicht nur Empfehlungen herausgeben, sondern auch durchsetzen. Genauso die Bepflanzung - nur noch heimische Pflanzen erlauben, die auch Bienen und heimischen Insekten nutzen.
Keine weitere Bebauung wäre mir am liebsten. Da sich dies vermutlich nicht umsetzen lässt, sollte an eine Verdichtung der Bebauung gedacht werden. Einfamilienhäuser verhindern; nur noch Mehrfamilienhäuser erlauben (6 -8 Einheiten) mit viel Grün dazwischen.
Dachbegrünung durchsetzen, soweit kein Solar dort angebracht wurde; Vorgärten und Gärten müssen bepflanzt werden - durchsetzen!
Fassadenbegrünungen planen bei Neubauten. Gerne auch nachträglich.
Dies gilt auch für die angedachte neue Grundschule; Sinnesgarten, Weidengang mit Sitzgelegenheiten dazwischen (für Lernen allein, zu zweit oder dritt), könnte in ein Weidentippi münden als eine Art Klassenzimmer im Grünen; zusätzlich mit Steinen eine Art Atrium gestalten als eitere Möglichkeit Schule außerhalb des Klassenzimmers gestalten zu können, könnte gleichzeitig auch für Präsentationen, Schulfeste, Stadtteilfesten verwendet werden.
Sabine Latzel-Weis
30.05.2023 08:10:44
- „Tauschbox“ (gesehen in Künzelsau) : Laube, in denen Bürger:innen einfache Dinge zum Tauschen lassen können und andere dafür mitnehmen.
- Öffentliches Büchertauschregal
- Open gardening Platz
- Begnungsort: im Freien oder „behaust“.
Alexander Koßatz
26.05.2023 19:39:17
Es fehlt an vielen Dingen (Teil 2)
Es muss ein Versammlungsplatz geben (natürlich mit Sanitären Anlagen und überdacht), wo sich die Bürger zu bestimmten Zeiten treffen können um einfach nur miteinander zu sprechen oder brisante Themen zu diskutieren, um anfallende Themen zu fixieren und den Vertretern im Gemeinderat vorzutragen. Das was derzeit läuft ist in meinen Augen ein Witz, welcher nicht mehr witzig ist. Hessental ist gut für Wohnungen aber für sonst nichts. Dass die Studenten etwas hervorbringen bezweifle ich. Wahrscheinlich wird es ein Ergebnis für die Stadt jedoch nicht für Hessental sein. Würde mich freuen, wenn es anders wäre!
Zum Thema Schule nur die Anmerkung: kurzfristig aufgestellte Container würden eine einfache Lösung für das im September anstehende Schülerproblem lösen.
Einmal gekauft können diese immer individuell eingesetzt werden.
Auch ein 4. Bahnsteig am Hessentaler Bahnhof wird das derzeitige Problem in Hessental nicht lösen. Wir Hessentaler dürfen nur hoffen, dass der Zug nicht schon abgefahren ist.
Alexander Koßatzt
26.05.2023 19:37:50
Es fehlt an vielen Dingen (Teil 1)
Gemeinsame Möglichkeit des Treffens, egal ob für Jugendliche oder Erwachsene.
Eine gemeinsame Feuerstelle, wo man sich treffen kann und Probleme diskutieren. Ein leider eingeschlafener Weihnachtsmarkt. Ein Begegnungsmarkt einmal in der Woche, zu einer Zeit, wo auch die arbeitende Bevölkerung dazukommen kann.
Eine Turn- und Festhalle, die für die Vereine, Schulen und Kindergärten einmal im Jahr kostenlos zur Verfügung steht, natürlich mit entsprechender Ausrüstung wie ebenerdige Bestuhlung, gute Beschallung, angepasste Beleuchtung, dem Event entsprechend anpassbar und natürlich eine Küche auf dem neuesten Stand mit Industrie Spülmaschine etc..
Ein Gemeindefest z. Bsp. vor den Sommerferien, wo sich alle daran beteiligen, (Vereine, Schule, Kindergärten und alle sonst noch vorhandene Einrichtungen jeder der möchte bringt sich) es muss kein Fest mit Umzug sein, auch nicht riesig groß, sondern nur einfach ein Fest zur Begegnung, hier sollte dann auch die Turn- und Festhalle ohne Kosten zur Verfügung stehen.
Fischer Margret
26.05.2023 15:12:51
Ein Treffpunkt wie z.B. Stadtteilmarkt wäre schön. Oder ein Flohmarkt 1-2 mal im Jahr, ähnlich einem "Hinterhofflohmarkt" wie er in manchen Städten stattfindet
Rudolf Weihbrecht
25.05.2023 14:24:04
Grundwisen als Naherholunf erhalten, Baumoratorium Grundwissen II.
Ökologischer bauen keine Kunsttoffzäune, Sreingärten, weniger Pflasterungen.
Für alte Schule samt Teerplatz
Begegnungs-­/Bü­rgerzentrum planen, keine weitere Bebauung !
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